§ 1 Geltungsbereich
Die Leistungen des Services "Beratungsterminal" der
abasta GmbH (nachfolgend abasta) erfolgen ausschließlich aufgrund dieser
Geschäftsbedingungen in ihrer zum Zeitpunkt der Bestellung gültigen Fassung.
Abweichende Bedingungen des Bestellers erkennt abasta nicht an, mit Ausnahme es
wurde ausdrücklich schriftlich vereinbart. Diese Geschäftsbedingungen gelten
auch für alle künftigen Geschäftsbeziehungen, auch wenn sie nicht nochmals
ausdrücklich vereinbart werden.
§ 2 Vertragsschluss
Die Bestellung eines Beratungsproduktes
("Produktanalyse", "Konkurrenzanalyse", "Marktanalyse", "Marketingkonzept")
stellt ein Angebot an abasta dar, an das der Kunde 10 Tage gebunden ist. Diese
Bestellung wird online mittels eines Bestellformulars durchgeführt. Diese
Bestellung wird dem Kunden telefonisch bestätigt. Der Vertrag kommt mit der
Annahme durch uns zustande. Die Annahme bedarf keiner bestimmten Form, wird
jedoch meistens als Email übermittelt.
Bei der Bestellung einer
Beratungsleistung auf dem Gebiet "Generationskonflikt-Management" oder "Webdienste" erstellt abasta ein Angebot mit
dazugehörigem Kostenvoranschlag, welches wir dem Kunden auf Basis seiner Bestellung
zukommen lassen und an das wir 10 Tage gebunden sind. Der Vertrag kommt dann
zustande, wenn der Kunde innerhalb dieser Bindungsfrist uns gegenüber die
Annahme erklärt.
§ 3 Nichtannahme einer Anfrage
abasta ist berechtigt ohne weitere Angabe von Gründen
Bestellungen, Angebote oder Anfragen abzulehnen.
§ 4 Verpflichtungen
Bei Zustandekommen eines Vertrages ergibt sich die
Verpflichtung von abasta zur Erbringung der vereinbarten Dienstleistung
innerhalb einer Frist von 21 Tagen. Die Dienstleistung gilt als erbracht, wenn
bei den Beratungsprodukten "Produktanalyse", "Konkurrenzanalyse", "Marktanalyse"
oder "Marketingkonzept" die Ausarbeitung an den Kunden als Email zugeschickt
wurde und auf dem Postweg abgesendet wurde. Das Beratungsprodukt "Webdienste" gilt als
erbracht, wenn alle erforderlichen Tätigkeiten durch abasta vollbracht wurden.
Sollte beim Beratungsprodukt "Webdienste" ein ausdrücklich, schriftlich vereinbartes
Ziel, welches außerhalb der 21-tägigen Erfüllungsfrist liegt, nicht erreicht
werden, so ist der Vertrag von Beginn an unwirksam. Daraus folgt eine Erstattung
des vertraglich vereinbarten Honorars von abasta an den Kunden.
Das Beratungsprodukt "Generationskonflikt-Management" gilt
als erbracht, sobald die schriftlich vereinbarte Laufzeit der Dienstleistung
endet oder durch Kündigung des Vertrags durch eine der beiden Parteien.
Für den Kunden ergibt sich die
Verpflichtung, den für die Beratungsprodukte vereinbarten Preis an uns zu zahlen.
§ 5 Widerrufsrecht
Es besteht für den Kunden kein Widerrufsrecht, da es
sich bei den angebotenen Produkten nach §312d(4) BGB um Waren handelt, die nach
Kundenspezifikationen angefertigt sind.
§ 6 Fälligkeit, Zahlung, Verzug
Der Kunde hat den Kaufpreis per Rechnung zu
bezahlen. Die Rechnung erhält der Kunde zusammen mit dem bestellten
Beratungsprodukt per
Post oder Email. Der Kunde ist verpflichtet bis 21 Tage nach Übermittlung der
Leistung nebst Rechnung, den in Rechnung gestellten Betrag an die angegeben
Bankverbindung zu überweisen. Sollte der Kunde diese Frist verstreichen lassen,
befindet er sich ohne weitere Mahnung im Verzug. In diesem Fall werden
Verzugszinsen fällig und rechtliche Schritte eingeleitet.
§ 7 Datenschutz, Verpflichtung zur
Verschwiegenheit
Die
Bearbeitung der Aufträge und die im Kundenkontakt ausgetauschten Daten werden
durch abasta vertraulich behandelt. Es werden keinerlei Kundendaten an Dritte
weitergegeben. Weiterhin verpflichtet sich abasta über alle Angelegenheiten, die
im Zusammenhang mit der Tätigkeit für den Auftraggeber bekannt werden,
Stillschweigen zu bewahren. Diese Schweigepflicht gilt auch für die Zeit nach
Beendigung des Auftrages. Der Auftraggeber kann abasta schriftlich von der
Verschwiegenheitspflicht entbinden. Ausgenommen sind Fälle, in denen die gesetzliche
Verpflichtung zur Auskunftserteilung besteht. abasta ist grundsätzlich dazu
berechtigt kundenbezogene Daten für interne Zwecke zu speichern und zu
verarbeiten, um dadurch den angebotenen Service zu verbessern. Die Versendung
von Emails erfolgt unverschlüsselt. Der Kunde ist darüber informiert, dass bei
der Versendung von Emails die Vertraulichkeit des Inhalts nicht garantiert
werden kann.
§ 8 Haftung
abasta bearbeitet sämtliche Aufträge sorgfältig und
gewissenhaft. Mit dem Übersenden des bestellten Beratungsproduktes per Email oder per
Post oder der Erklärung des Abschlusses der Tätigkeiten bei den Produkten
"Generationskonflikt-Management" und
"Webdienste" hat abasta die Leistung
grundsätzlich erfüllt. Schadensersatzansprüche sind gegen abasta und Angestellte
ausgeschlossen, soweit der Schaden nicht vorsätzlich oder grobfahrlässig
verursacht wurde. Da der Service, das Angebot und die Leistungen von abasta von
eine Mehrzahl anderer Dienstleister (Provider, Telekommunikation, etc.) abhängig
sind, auf deren Leistung kein Einfluss besteht, kann keine umfassende
Gewährleistung übernommen werden und abasta nicht für Systemausfälle,
Nichterreichbarkeit und Richtigkeit oder Aktualität der Inhalte haftbar gemacht
werden. Technische Störungen, die zu Verzögerungen führen, berechtigen
keinesfalls zu einer Minderung des vereinbarten Rechnungsbetrages. Für
eingesandtes Material wird keine Haftung übernommen. abasta distanziert sich
ausdrücklich von den Inhalten verlinkter Websites. Für diese Links wird
keinerlei Haftung übernommen.
§ 9 Urheberrecht
abasta hat das Urheberrecht an den Inhalten dieser
Webpräsenz. Vervielfältigungen oder Veröffentlichungen, denen vorher nicht
ausdrücklich zugestimmt wurde, sind nicht gestattet.
§ 10 Anwendbares Recht
Es gilt in allen Belangen der Geschäftsbeziehung
deutsches Recht, soweit dies zulässig ist und nichts anderes ausdrücklich
schriftlich vereinbart wurde. Bei Streitigkeiten sind die Gerichte am
Unternehmensstandort von abasta zuständig. Erfüllungsort ist ebenfalls der
Unternehmensstandort von abasta.
§ 11 Salvatorische Klausel
Sollte eine Bestimmung dieser Allgemeinen
Geschäftsbedingungen unwirksam sein oder werden, so wird dieser Vertrag in
seinem übrigen Inhalt davon nicht berührt. Die unwirksame Bedingung gilt durch
eine solche ersetzt, die dem Sinn und Zweck der unwirksamen Bedingung in
rechtswirksamer Weise wirtschaftlich am nächsten kommt.